Alexander Hundsdorff
Sparringspartner und Coach
hanseatisch, schnörkelloser Umsetzer
Ihr geradliniger Partner, der technisch, kaufmännisches und tiefes Menschenverständnis verbindet
In meiner Arbeit als Trainer habe ich immer wieder gesehen, dass Führung nicht darin besteht, allein auf der Brücke zu stehen und den Kurs vorzugeben, sondern als Teil des Teams das Ziel gemeinsam zu erreichen.
„Führung bedeutet nicht, an der Spitze zu stehen, sondern Seite an Seite mit anderen zu gehen.“
Ich glaube fest daran, dass eine gute Führungskraft zuhört, unterstützt und fördert – und dabei nicht vergisst, selbst ständig zu lernen und sich weiterzuentwickeln.
In unserer heutigen Arbeitswelt, in der agile Methoden und flache Hierarchien an Bedeutung gewinnen, wird Führung immer mehr zur Teamarbeit.
Es geht nicht mehr darum, alles zu wissen oder die perfekte Lösung zu haben.
„Man muss nicht derjenige sein, der jede Antwort kennt, sondern derjenige, der die richtigen Fragen stellt.“
Für mich bedeutet Führung, den Raum zu schaffen, in dem andere ihr volles Potenzial entfalten können.
Besonders die jüngeren Generationen bringen frische Ideen und andere Erwartungen mit – sie wollen nicht nur Teil eines Systems sein, sondern aktiv mit gestalten.
Das nehme ich ernst.
Ich sehe meine Aufgabe darin, Führungskräften zu zeigen, wie sie diese Impulse aufgreifen und ihre Teams auf Augenhöhe begleiten können.
Was ich immer wieder beobachte, ist die Angst, durch zu viel Offenheit oder Flexibilität an Autorität zu verlieren.
Aber für mich ist genau das Gegenteil der Fall.
„Wirkliche Stärke zeigt sich, wenn man anderen den Raum gibt, zu wachsen.“
Es geht nicht darum, die Kontrolle zu verlieren, sondern darum, Vertrauen aufzubauen – in sich selbst und in das Team.
In meinen Trainings geht es darum, wie Führungskräfte diesen Raum schaffen können, in dem sich ihre Mitarbeiter entfalten und gemeinsam Verantwortung übernehmen.
„Führung heißt nicht, alles selbst zu tragen, sondern die Last auf viele Schultern zu verteilen.“
Ich habe erlebt, dass Teams am besten funktionieren, wenn jeder Einzelne seine Stärken einbringen kann und das Gefühl hat, gehört zu werden. Das bedeutet, als Führungskraft auch loslassen zu können – ohne den Überblick zu verlieren.
Für mich ist das kein Widerspruch.
Es ist vielmehr eine Frage der Haltung. In meinen Trainings unterstütze ich Führungskräfte dabei, diese Haltung zu entwickeln und zu leben.
Besonders in der Zusammenarbeit mit jüngeren Generationen merke ich, wie wichtig es ist, neue Denkweisen und Ansprüche anzunehmen. Die Generation Z will nicht nur klare Aufgaben und Anweisungen, sie sucht nach Sinn und Flexibilität.
„Führung bedeutet heute, Brücken zu bauen – zwischen den Erwartungen der Mitarbeiter und den Zielen des Unternehmens.“
Ich sehe meine Rolle darin, Führungskräfte dabei zu begleiten, diese Brücke zu sein.
Es geht darum, die Balance zu finden zwischen der eigenen Linie und der Offenheit für neue Impulse.
Denn nur so können wir als Team gemeinsam wachsen und erfolgreich sein.
Führung ist für mich kein starres Konstrukt.
Es ist wie eine gemeinsame Reise, bei der jeder seine Rolle spielt und seinen Beitrag leistet.
„Am Ende sind wir nicht erfolgreich, weil einer den Weg vorgibt, sondern weil wir ihn gemeinsam gehen.“
Diese Überzeugung prägt meine Arbeit. Es geht darum, als Teil des Teams zu führen, zuzuhören und gemeinsam den besten Weg zu finden.